Die Regierung von Punjab legt Daten über Festnahmen nach dem 9. Mai vor

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Sep 10, 2023

Die Regierung von Punjab legt Daten über Festnahmen nach dem 9. Mai vor

Während der Anhörung von Petitionen gegen den Prozess gegen Zivilisten vor Militärgerichten am Obersten Gerichtshof übermittelte die Regierung von Punjab Daten zu den inhaftierten Verdächtigen, die an den Vorfällen vom 9. Mai beteiligt waren.

Während der Anhörung von Petitionen gegen den Prozess gegen Zivilisten vor Militärgerichten am Obersten Gerichtshof übermittelte die Regierung von Punjab Daten zu den inhaftierten Verdächtigen, die an den Vorfällen vom 9. Mai beteiligt waren.

Der von der Regierung von Punjab vorgelegte Bericht enthält nicht die Daten der Verdächtigen in der Obhut der Armee, während der Bericht keine Daten von minderjährigen Kindern, Journalisten und Anwälten enthält.

Dem Bericht zufolge wurden bei den Vorfällen vom 9. Mai 81 Frauen festgenommen, von denen 42 gegen Kaution freigelassen wurden, während sich 39 Frauen, die an den Vorfällen vom 9. Mai beteiligt waren, derzeit in Untersuchungshaft im Gefängnis befinden.

Dem Bericht zufolge wurden im Rahmen des MPO Haftbefehle für 2.285 Personen erlassen und 21 Personen befinden sich derzeit im Rahmen des MPO in Gefängnissen.

Dem Bericht zufolge waren 3.050 Personen an den Vorfällen von Vandalismus beteiligt, 51 Fälle wurden gemäß dem Anti-Terror-Gesetz bei den Vorfällen vom 9. Mai registriert und 1.888 Personen wurden gemäß dem ATC-Gesetz festgenommen, von denen sich 108 Verdächtige in Untersuchungshaft befinden 1.247 Personen befinden sich in Untersuchungshaft, während 33 Personen gemäß dem Anti-Terror-Gesetz identifiziert wurden.

In dem Bericht heißt es weiter, dass 232 Personen auf der Grundlage des Antiterrorgesetzes gegen Kaution freigelassen wurden und 500 Personen für unschuldig erklärt und freigelassen wurden.

Dem Bericht zufolge wurden 247 Fälle nach anderen Gesetzen gegen die an den Vorfällen vom 9. Mai beteiligten Angeklagten registriert, wobei 4119 Personen festgenommen wurden, von denen sich 86 Angeklagte in Untersuchungshaft und 2464 in Untersuchungshaft befinden, in anderen Fällen 368 Personen wurden vorgeführt, 3012 Personen wurden in verschiedenen Fällen gegen Kaution freigelassen und bisher wurden 1201 Personen freigesprochen.